Donnerstag, 28. Oktober 2010

in und out momente

der oktober ist fast zu ende. kurz vor dem langen wochende verlassen mich langsam die kräfte und ich freue mich auf etwas freizeit. wir verbringen 3 tage bei meiner mutter in wien, tanken kultur, zaubermomente die freunden, kraft und freude. hoffentlich bei schönem wetter.

während die bessere hälfte einkaufen gefahren ist, kind schon friedlich schläft, schwirren in mir gedanken, gefühle und eindrücke der letzten tage, teilweise wochen. zu viel, um sie in einen zusammenhängenden text zu erfassen. sovieles, was ich mag und nicht mag im moment... machen wir mal eine liste, beginnend mit dem negativen ;)

was ich zur zeit gar nicht mag:
  • das graue wetter
  • die immer grössere kälte, die mir doch zeigt, winter steht vor der tür
  • das homepageprogramm meines instituts, mit dem ich täglich mehrere stunden kämpfe
  • die tatsache, dass ich zwerg diese woche immer recht spät aus der krippe abholen muss
  • klugsch*** mütter, die eine rosarote brille tragen
  • pseudofreude
  • das lange einschlafen inkl. "fingermassage" des juniors
  • die dunkelheit schon um 17 uhr

was ich (teilweise nicht nur) zur zeit sehr mag (und davon gibt es gsd viel mehr als vom negativen :)):
  • das laute lachen von zwerg und seine freunde, wenn ich ihn abhole
  • die wunderschönen herbstfarben und den gelegentlichen sonnenschein
  • spieleabende mit lieben freunden
  • mein institut und das gesamte menschliche "inventar" dort
  • mein "neues" einzelbüro, welches täglich ein stück weiter gestalt annimmt
  • facebook, das mir heute ua eine gute, alte freundin wiedergegeben hat
  • liebe freunde, auf die immer und jederzeit verlass ist
  • die tatsache, dass ich viele soche bald in wien treffen werde *herz*
  • den geruch von zwerg beim schlafen und seine langen, wunderschönen wimpert, die ihm fast bis zur nasenspitze reichen *schmacht*
  • die tatsache, dass meine beste freundin zum dritten mal tante eines wunderbaren jungen geworden ist
  • meine neue starbuckstasse aus berlin (danke meine liebe auch hier noch mal), aus der mein kaffee ganz besonders lecker schmeckt
  • meine kamera, bei der ich täglich so viel neues entdecke
  • zwerg wenn er mir immer wieder sagt "ich obicam tebe auch"....ach....
und so vieles mehr... life is good...ich freue mich auf die nächsten tage...

Sonntag, 24. Oktober 2010

neue wege

der oktober geht fast schon zu ende, ich kann es kaum glauben. während ich immer noch das gefühl habe, das semester hätte gerade angefangen, schreitet die zeit mit grossen schritten voraus und weihnachten steht wohl bald vor der tür. zumindestens würde man das meinen, wenn man sich einige kaufhausabteilungen anschaut. während wir nichts ahnend gestern ein schlafsofa nur kaufen wollten, mussten wir dann das möbelhaus mit einigem "weihnachtlichen" verlassen, da zwerg beim anblick der vielen weihnachsmänner die begeisterung nur schwer verbergen konnte. mir persönlich war eher flau im magen bei der idee, dass es schon wieder so weit sein sollte und das jahr zu ende geht. aber vorfreude ist doch auch da.

die letze woche war intensiv, vor allem jedoch das letzte wochende. seit einiger zeit habe ich auf dieses gewartet, den der langersehnte fotokurs fand da statt. 2,5 tage intensivbeschäftigung mit den basisgriffen der fotographie war faszinierend, neu, altbekannt, ermüdent und spannend. während ich mich am ersten tag und auch noch am zweiten teilweise wie eine erstklässlerin fühlte, die gerade buchstaben neuerlernt, wurde ich mit der zeit immer lockerer und habe wohl sogar einiges verstanden und mitgenommen. und meine alte fotoleidenschaft ist nun voll wieder neu entfacht. ich möchte auf jeden fall mehr lernen, unterwegs sein, fotographieren, einiges für die kamera kaufen und ausrüsten. nächstes wochenende ist fotomesse in wien geplannt und ich kann einfach nicht aufhören darüber zu lesen. es fühlt sich gut an, neu, spannend.

der kurs war aber nicht nur wissenstechnisch klasse. die gruppe an sich war einfach trauhauft, neue menschen, interessante, spannende menschen, menschen, die neue themen mit sich gebracht haben, mein interesse teilen. und während ich mich immer wohler in der gruppe gefühlt habe, so wurde auch der wunsch immer stärker, sie wieder zu sehen, weiter zu machen. fast die gesamte gruppe hat den nachfolgekurs nun auch gebucht und ich freue mich riesig drauf, weiter zu machen. und dann vielleicht doch noch was grösseres zu wagen. :) ein neues gefühl ist nun da, oder eher ein altes, vergessenes. interesse und spannung, lernwillen, einiges altes langweilt mich, einiges neues kann ich kaum erwarten.

an diesem wochende nun, heute in der sonne tierpark herbersteins, musste ich mal mit neuem wissen experimentieren. gelungen ist mir zwar nicht immer alles, aber einiges doch. und ich freue mich auf weiteres experimentieren.




Donnerstag, 14. Oktober 2010

freizeit

war in den letzten wochen ein fremdwort. nun hat das semester schon einiges an formen genommen, unterricht angefangen, sitzungen hinter mich gebracht. der alltag kehrt wieder ein und nach einigem nachdenken (wieder mal), einigen veränderungen möchte ich wieder etwas mehr "freizeit" erleben. zeit mit freunden, meinem mann, meinem kind. zeit, in der wir einfach sachen machen, die uns alle erfreuen. 2 krimis habe ich in den letzten tagen gelesen, den zwerg spontan zu einer kasperlvorstellung mitgenommen, spieleabend ist für heute geplant und gestern war ich nach längerer zeit wieder mal mit einer lieben freundin im kino. der film, eine völlige überraschung und mehr nach der spielzeit gewählt, hat sich als der volltreffer schlecht hin herausgestellt. ein österreichischer film, "die unabsichtliche entführung von elfriede ott", spielt sogar hier in der stadt, einer der schauspieler ist mit der besseren hälfte in die schule gegangen. lustig, skuril, mit tief schwarzem humor teilweise, einigem an einblicken in die menschlichen seelen, erinnerte mich die handlung an ein wolf haas roman, auch wenn der einzige mord, der passiert ist, der, an einer plastikpuppe war. :) aber auf jeden fall sehenswert, auch wenn die stadt - wenn man sie vorher nicht kennt - eher einem komunistischen getto gleicht in den aufnahmen. der österreichische film hat zur zeit wirklich einiges zu bieten. allerdings muss man für den film wirklich "österreichischsprachig" sein, untertitel nicht vorhanden ;)


Samstag, 9. Oktober 2010

wenn der himmel einen menschen liebt...

dann lässt er ihm einen freund begegnen, lautet ein chinesischer sprichwort, welches ich seit jahren hier zu hause auf einer postkarte habe... heute fiel es mir, welche ein "zufall", wieder mal in die hände....

endlich wochende! die letzten wochen waren in jeder hinsicht ansträngend, alles noch im schatten einer riesentagung, die heute nun mit meinem halbwegs erträglichen beitrag wenigstens für mich schon geendet hat. die uni hat  in vollen ausmassen angefangen, studis, kollegen, stundenplanchaos, alles zusammen hat mich schon am ende der woche völlig erschöpft. ich habe es - wohl eher durch ein wunder - geschafft, die männer richtung schwiegermutter zu schicken und während sie dort die uneingeschränkte aufmerksamkeit geniessen, habe ich eine realistische chance auf eine nacht voller schlaf. wunderbar.

während ich heute den letzten vorträgen zugehört habe und mich bemüht habe, als sektionsleiterin nicht auf der bühne einzischlafen, habe ich überlegt, was ich mit den 24 stunden der freiheit anfangen könnte. zwar ist es mir ja auch sonst nicht verboten aus dem haus zu gehen, aber das mal völlig frei zu gestallten, ist schon was besonderes. und in diesem zusammenhang musste ich an einiges denken, was ebenfalls so die letzten tage passiert ist. ich habe mich aus zwei internetplattformen löschen lassen in der letzten zeit. zwei der hier schon erwähnten foren gehören nur zu vergangenheit und irgendwie tut es sehr gut, nicht mehr dauernd mit leuten zu komminizieren, die nur ein nick und ein avatar sind. in diesem zweiten "anfall" meinerseits, mich etwas weniger auf die kiste, die sich computer nennt, zu konzentrieren, bin ich noch aus einer kleinen, aber feinen runde ausgestiegen. weder böse noch sonst irgendwie mit negativen gefühlen, zumal diese menschen hier in der stadt leben und wir uns anders sehen könnten. aber heute vormittag, in den überlegungen, was ich nun heute anstellen könnte, musste ich mir kurz wieder was zugeben: ich bin in dieser stadt so einsam wie noch nie. zwar klingt das hart, berührt mich aber weniger, als ich je gedacht hätte. aber es ist fakt. und es gibt momente, wie  zum beispiel heute, wo es schon sticht und schmerzt. für einen kurzen augenblick. dann hat mich meist der alltag wieder und ich vergesse dieses gefühl.

ich bin nun seit fast 3 jahren in dieser stadt und seit knapp einem jahr auf dem neuen institut. so lang und doch so kurz kommt mir alles vor. so bekannt und so fremd ist alles noch. und während ich heute vormittag so gesessen bin, liefen erinnerungen hoch an andere momente im leben, an freunde, kollegen, zaubermomente aus der vergangenheit.

ich denke, jeder mensch hat besondere talente. nicht nur fähigkeiten wie musikalität, malerische talente, sportliche etc, sondern auch im umgang mit menschen. der eine ist ein guter liebhaber, der andere ein toller mitarbeiter. ich konnte in meinem leben bis zur geburt von zwerg in erster linie eines: freundin sein. freundschaft hat mir vom ersten tag an unheimlich viel bedeutet, es war ein thema seit meiner kindheit, für freunde lass ich bis heute alles liegen und stehen und nichts mehr geniesse ich, wie zeit mit freunden. das privileg, einige besondere menschen meine freunde nennen zu dürfen ist was ganz besonderes. und auch wenn die meisten von ihnen leider meinen alltag nicht teilen, sie sind immer bei mir. und ich vermisse sie ungemeint... von chile auf den balkan, quer durch europa und teilweise auf der anderen seite der welt, ich bin für jede und jeden dankbar. hätte gerne aber oft einen zauberstab, um sie mal alle sehen zu können.

in diese stadt bin ich schwanger gekommen und keiner hier außer meiner besseren hälfte kenn mich aus der zeit, als ich noch nicht zwegs mutter war. auch wenn die tatsache, seine mutter zu sein, eines der schönsten sachen der welt ist, die mich täglich mit neuer freunde, neuem stolz, aber auch neuen sorgen, nervenzerzeissproben etc. erfüllt und ich alles zusammen nie wieder missen möchte, sehe ich selber, dass ich mich, ohne es wirklich zu wollen, verändert habe. oder zumindestens es selber glaube es getan zu haben. meine offene und kommunikative art ist noch da, ich liebe es immer noch, mit menschen zu sein, kann immer noch offen und ehrlich meine meinung sagen, aber für die intesive freundschafstpflege fehlt mit oft die energie, so leid es mir tut. zwar nehme ich mir auch diese von zeit zur zeit, aber es ist oft zu wenig. früher fast eine wöchentliche institution, schaffe es teilweise wochenlang nicht, meine beste freundin am telefon zu erreichen. skype schweigt nur noch, weil ich es oft nicht weiß, ob ich ein gespräch werde zu ende führen können. und hin und da hebe ich sogar das handy nicht ab, weil ich eh schon weiß, dass ich keine richtige redenszeit haben werden.

während ich früher alle möglichen freunde im umkreis hatte, eltern, nicht eltern, paare, singels, karrieremenschen, künslter etc , sind wir hier nun alle mütter. zeit ist somit mangelwaren, seit ich arbeite, in jeder hinsicht. und dennoch, trotz dem wissen, dass das nun mal so ist, gibt es momente, die schmerzen. weil ich mich nach den menschen sehne, die mich noch mit vollem namen ansprechen, aus der zeit, als ich nicht nur teilweise "e.mama" war. die mich kennen, mir in die augen schauen und einfach wissen, was sache ist. die schweigen können mit mir, ohne dass es peinlich ist, einfach zusammen sein, sich nahe sein, auch wenn nur für einen moment. heute auf der tagung war so einer, ein alter berufsfreund. vor jahren mal haben wir uns auf einer tagung getroffen und unsere wege kreuzen sind immer wieder eher kurz. aber eine umarmung, ein blick und schon ist die seele voll mit positiver energie.

ich weiß, wahre freundschaft kennt weder zeit noch raum, "there's no such place as far away" wird richard bach eines seiner in deutschsprachigen raum fast unbekannten texte nennen. grenzen und entfernungen exisiteren nicht, wenn man verbunden ist, das alles ist wahr und schön. ich weiß auch, dass mich der himmel bis jetzt eigentlich sehr gerne gehabt hat und ich mich nicht beschweren darf. ich würde nur wieder mal gerne das alles intensiver fühlen!

Montag, 4. Oktober 2010

thank you for the music

es hilft nichts es zu leugnen: der herbst ist da. viel mehr, als ich gestern von der uni nach hause lief, hat es sogar schon nach winter gerochen. der klare, kalte duft nach eis weckt immer erinnerungen in mir, zwar auch positive, erfüllt mich aber auch mit unbehagen. kälte, schnee, dunkelheit schon um 16 uhr, all das ist so nichts meins. der sommer war zu kurz, wie immer. aber auch das ist nichts neues.

ich habe ein arbeitswochenende hinter mir.vor langer zeit hatte ich mir vorgenommen, nie ein wochende auf der uni zu verbringen, schon gar nicht, wenn ich mal familie haben sollte. da aber mein arbeitsplatz diversesten mnstellungen hier in der wohnung vorläufig zu opfer gefallen ist, alle unterlagen ebenfalls im büro sind und nächste woche hier eine grosse konferenz, muss ich die männer etwas alleine lassen. die meisterhaft verbrachte zeit der zwei macht hoffnung auf weitere bewegliche wochenenden für mich, auch wenn ich sie schon vermisst habe.

während für mich und meine studis heute das semester angefangen hat, fing dieses für zwerg in einigen punkten schon an. sein heissgeliebtes kasperltheater hat angefangen und das wichtigste ebenfalls: die musikgruppe! und nicht nur er hat sich darauf gefreut, auch ich konnte es schon kaum erwarten, dass es endlich mal losgeht. den ganzen sommer hat mich junior fast täglich nach gefragt, wann wir nun wieder zu "lelja (dt. tante) g." gehen, hat mir lieder vorgesungen, vorgehüpft, vorgetanzt und überhaupt... juhu, endlich wieder...

die leidenschaft für musik begint aber bei weitem nicht mit zwerg, im gegenteil, er ist nur der jüngste spross einer familie, die mit und von musik seit generationen lebt. die kette der professionellen musiker habe ich zwar unterbrochen, meine schwester dafür hat diese tradition nicht nur weitergeführt, sondern sogar einen musiker geheiratet. seit ich denken kann wurde bei uns gespielt, gesungen, getanzt. und die schönsten momente meines lebens sind fast immer mit bestimmter musik verbunden.

in unserer familie war es üblich einem ein instrument in die hand zu drücken, bevor mal überhaupt richtig laufen konnte ;) mir wurde das klavier erklärt, ich kann mich noch so gut erinnern an die erste stunde, denn ich saß in schwindelerregender höhe vor dem flügel meiner mutter, unter mit ca. 20 notenbände, damit ich tastatur erreichen konnt. das klavier hat mich 17 jahre weiter begleitet und auch wenn ich nicht mehr spiele, ist es täglich bei mir. aber auch andere art von musik, kinderlieder, liedermachen, popmusik, so vieles begleitet mich täglich.

meine erste popleidenschaft war - ich weiß jetzt nicht, ob es peinlich ist, oder nicht - ABBA. meine 10 jahre ältere schwester war nie ein fan von ihnen, aber zu jedem ihrer geburtstage bekam sie mindestens eine platte. die kleine schwester hat gesammelt und genossen ;) ein lied, das ich liebe, seit ich ca. 5 bin ist das...



diese gruppe begleitet mich irgendwie bis heute, egal, ob es nun als cool gilt oder nicht. auch zwerg muss diese kennen, einige lieder musste er schon im bauch hören.

die weitere liebe seit kindheitstage (auch diese platten habe ich meiner schwester immer entwendet) war und ist barbra streisand. gerade in der pubertät, als es einiges an besserer musik für eine 16 jährige gab, habe nicht nur ich sie leidenschaftlich gerne gehört, sondern auch alle meine besten freunde damit angesteckt. jahre später, mit zwerg frisch im bauch, habe ich sie endlich auch in wien live gesehen, ein konzert, unvergesslich und einzigartig. neben allen klassikern von ihr, musste ich die ganze schwangerschaft ein lied von ihr hören und damals schon fürchterlich heulen (hormone sind schon was unfeines oft). bis heute berührt es mich ungemein.



in den nächsten jahren wurde ich dann trotzdem etwas "cooler", queen und depeche mode. beide gruppe liebe ich bis heute, auch wenn ich in einigen jahren von zwerg es sicher noch hören werde, dass die herren super altmodisch sind. aber gibt es was cooleres als den freddy? wohl kaum...



oder der text vom nächsten depech mode klassiker... ich muss es wohl 1000 mal gehört haben...




die reihe könnte ich endlos weiter führen... einen namen, den hier wenige nur kennen werden, habe ich allerdings noch nicht erwähnt. djordje balasevic, die legende der serbischen liedermacher. sogar mein vater war schon fan von ihm, als djole noch so zu sagen in den windeln lag. heute, über 30 jahre später, bestimmt er die musikszene immer noch, ist eine legende, eine ikone. nur auf seinen konzerten sieht mal die uroma im rollstuhlt mit 3 jährigen urenkel auf dem schoss (von mir tatsächlich 1998 gesehen), er war und ist die kritische stimme serbiens und aller ereignisse dort. ich kann mich kaum auf ein lied von ihm entscheiden, es ist so vieles einfach unvergesslich...und live ist er kaum zu toppen...



damit ich nicht immer so altmodisch klinge, noch ein lied, dessen text mir durch die schwere disszeit geholfen hat... so richtig "auskotzen" konnte ich mich da und bis heute sollten sich alle in sicherheit bringen, wenn das in vollster lautstärke hier drönnt...



seit zwerg jedoch auf der welt ist und selber mitentscheiden darf und kann, was gespielt wird, hat sich unser gemeinsamer musikgeschmack etwas geändert. unabhängig von den klassik CDs, die er auch liebt, sind figuren wie hoppelhase hans, die raupe nimmersatt und einige mehr in unser wohnzimmer gezogen. kinderlieder in diversesten sprachen laufen hier tag ein tag aus. aber die leidenschaft schlecht hin verdanken wir "lelja g.": mai cocopelli. und während ich einiges langsam nicht mehr hören kann, zieht bei uns täglich der regenbogen rein, wilde tiere tanzen und die piraten stechen auf see...



zaubermomente können eben auch akustisch sein :)