vom alltäglichem jonglieren...

es gibt mich noch... auch wenn müde, mit unmengen an arbeit kämpfend, mit tagen, die oft einfach ca. 10 stunden zu kurz sind... ferien bringen besserung, da kein unterricht, aber die anderen sachen machen sich nicht von alleine. ein tempo bestimmt meine tage, welches mir den atem raubt... jonglieren ist angesagt, oft fliegen mir  die teller aber doch aus der hand... meistens aber schaffe ich es doch durch den tag zu kommen, ohne, dass grosser schaden eingerichtet ist... so "wurschteln" wir uns so durch... ich habe seit wochen kaum meine freunde gesehen, eine freizeitaktivität alleine oder sonst was schon gar nicht... irgendwie... kein guter zustand, der nicht zum dauerzustand werden sollte...

aber dann gibt einen zwerg, der ganz, ganz aufgeregt seinen 4te geburstag schon plant, eine "klitzekleine" faschingsparty sind diese woche wünscht, seit einiger zeit schon langsam die ersten worte liest, begeistert gesellschaftsspiele spielt und einfach nur lieb ist... auch wenn mein nervenkostüm oft viel zu dünn ist, jonglieren wir zwei uns gut durch den alltag... und momente der stille, wie beim einschlafen, lassen doch etwas energie auftanken...

und als höchpunkt der letzten wochen, die wunderbare hochzeit der weltallerbesten freundin... *herz* wunderschön, intensiv, emotional und einfach nur... zauberhaft... ein moment der ganz, ganz besonderen art...

also...irgendwie ein "sinnlospost" heute, wie es so oft in der virtuell-skurilen welt der internetforen heisst... ich wollte nur mal piep machen... und melde mich hoffentlich bald wieder hier, ohne zu viele zirkuskunststücke ;)